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Die Vorstandschaft des Vereins: 1Vorstand Georg Stürzer (vo.Mitte) 2.Vorstand Alois Englbrechtinger (vo.re.)
Kassier Gerhard Linner (vo.li.) Kassenprüfer Aloisia Winkler und Rudolf Linner  (aussen li.u.re.) Schriftführer Max Mayer (hi.re.)
Beisitzer: Walter Gluche  (hi.mitte li).Georg Englbrechtinger  (hi.mitte re.) und Johann Liegl  (hi.li.)
            

Protokoll der 7.Jahreshauptversammlung vom 30.04.2013

Mit 40 anwesenden war die diesjährige Hauptversammlung des „Vereins zur Erhaltung der Kapelle“ nicht ganz so gut besucht wie im letzten Jahr. Auch in diesem Jahr ging der Versammlung ein Rosenkranz voraus der gut besucht war. Nachdem das Mysterium, warum beim letzten Gsatzl nur 9mal wiederholt wurde, am Vorplatz der Kapelle ausdiskutiert war, wanderten die Anwesenden zum „Schmied zu Aindorf“ der, wie bereits in den letzten Jahren  auch dieses mal wieder die Lokalität (Seine zu diesem Zweck umgeräumte und blitzblank gereinigte Werkstatt) dankenswerter Weise zur Verfügung stellte.

Vereinsvorsizender Georg Stürzer begrüßte alle Anwesenden, insbesondere den Bürgermeister Hans Spiel, den Altbürgermeister Engelbert Stöcklhuber, und den aus München extra angereisten Stifter der Kapelle.

Nach der Begrüßung gedachten die Anwesenden noch den verstorbenen unseres Dorfes und besonders dem einzigen seit der letzten Versammlung verstorbenen Walter Gluche.

Nach dem kurzen Vorstandsbericht der die Anwesenden über die bereits abgeschlossenen maßnahmen, betreffend dem Baum neben der Kapelle, informierte, bedankte er sich bei allen Helfern, Gönnern und Rosenkranzgehern. Einen besonderen Dank sprach er Anna Cz. aus die seit kurzem das Amt der Glockenbedienung nach ca. 50 Jahren an Alois En. abgegeben hat. Ein weiterer besonderer Dank galt dem Alt-Vorstand der einen Kerzenständer stiftete, der die von der Pittenharter Kirche gespendete Taufkerze trägt.

Anschließend fasste der Schriftführer die Geschehnisse des letzten Jahres zusammen.

Der Kassier verlas den Kassenbericht der einen positiven Kassenstand gegenüber dem letzten Jahr aufweist, nicht zuletzt wegen der Spende eines ansässigen Unternehmens, die die komplette Baumpflege abdeckte. Die Kassenprüfer haben die Kasse eingehend geprüft und den Kassier entlastet.

Der Vorstand bat um die Entlastung der Vorstandschaft, die einstimmig erfolgte.

Wünsche und Anträge:

Herr H. stellte den Wunsch, die Westseite der Kapelle neu zu streichen, da jetzt der Baum zurückgeschnitten ist und auch noch Farbe vorhanden ist.

Herr Max Mayer erläuterte den Anwesenden kurz dass im Zuge der Dachbodenreinigung geprüft werden soll, ob ohne großen Aufwand, eine Verlegung eines Stromkabels vom Dachboden zur Leuchte des Vorbeters gelegt werden kann.

Der Allerseelengottesdienst war im letzten Jahr sehr schlecht besucht, deshalb sollte sich der Ausschuss Gedanken machen, ob eine Verlegung der Uhrzeit vielleicht den Dorfbewohnern entgegenkommen könnte.

Georg St. bat die Anwesenden um Mithilfe bei der Reinigung des Weges und rund um die Kapelle, der Termin wurde gleich auf den 10.Mai 15:00 Uhr festgesetzt.

Das „Kapellenbuch“ soll zur nächsten Hauptversammlung fertig sein war der Wunsch von mehreren Anwesenden.

Alois En. erklärte den Anwesenden wie die Prüfung des Baumes durch Herrn Unterhauser vom Landratsamt Traunstein vor sich gegangen ist und hat dazu interessantes Bildmaterial herumgereicht.

Wie bereits in den letzten Jahren wurde die Versammlung durch eine kräftige Brotzeit und vielen Diskussionen abgerundet.




                                                   Die neu bekleidete Madonna

                                                   

 

Am 09.10.2011 wurde die Mutter Gottes mit ihrem neuen Gewand das eine Original Nachbildung ist und der neue Weg zur Kapelle, der es jetzt auch Rollstuhlfahrern leichter macht,  eingeweiht. Die Feier wurde durch Diakon Sepp Stürzer, der ein gebürtiger Aindorfer ist, zelebriert. Die Gästeschar kam anschließend zum Steinanwesen um dort die weltliche Feier fortzuführen. Bei Würstln , Kaffee und Kuchen stärkten sich die Anwesenden und diskutierten über dies und das. Vorstand Georg Stürzer bedankte sich bei der Familie Thusbaß für die Spende der Pflastersteine, außerdem bedankte er sich bei allen freiwilligen Helfern die ohne besondere Aufforderung ihre Freizeit geopfert haben. Besonders bedankt hat sich die Vorstandschaft bei der Familie, ( will hier ungenannt bleiben) die es ermöglichte diese Restaurierung der Mutter Gottes durchzuführen.

Bei der Restauration unserer Madonna sind im Gewand mysteriöse Papiere aufgetaucht. Dazu lesen Sie den bitte den Zeitungsbericht auf der verlinkten Seite.

http://mobil.wochenblatt.de/nachrichten/traunstein/regionales/art39,75554


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